Aufs
offene Meer hinaus segelte das Boot der
Fachhochschule Furtwangen am Samstag, mit dem
Projekt "RelationShip" wurde es damit
ernst. Zahlreiche Presseleute, Fotographen und
Zuschauer verfolgten den Start des Trimarans bei
Bilderbuchwetter. Furtwangen
/ Wilhelmshaven (thb / wi). Zwar ist der
Trimaran der Fachhochschule Furtwangen gerade mal
erst in See gestochen. Doch unabhängig, wie der
Kampf High-Tech gegen Elementargewalten der
Ozeane endet: Die Werbewirkung der Aktion für
die FHF - und übrigens auch für Furtwangen -
ist jetzt schon enorm. Voll ausnutzen kann die
FHF den Trend allerdings nicht immer. So wurde am
Rande in Wilhelmshaven bekannt, daß mittlerweile
in Furtwangen auch schon mehrere Anfragen von
Studenten eingingen, ob auch das Fach Schiffbau
zum Studienangebot der FH gehöre. Hervorragend
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angekommen ist in Wilhelmshaven
übrigens nicht nur das Boot, sondern
auch die 40köpfige Big-Band der
Fachhochschule, die zahlreiche Zuschauer
und Touristen bei dem Start des Trimarans
in See musikalisch unterhielt und für
gute Stimmung sorgte. Die Big-Band wurde
übrigens gleich eingeladen, erneut
einmal in Wilhelmshaven zu spielen. Reißenden Absatz fand übrigens
auch ein von Melanie Gutmann entworfener
"Schiffsstempel", ein beliebtes
Sammlerobjekt vor allem bei
Briefmarkensammlern. Die FH hatte einen
Stand am Kai aufgebaut mit Foto-Postern,
T-Shirts und Postkarten, die besagten
Schiffsstempel versehen wurden und sehr
gefragt waren. Auch Furtwangen wurde auf
einer Schautafeln übrigens kurz
vorgestellt.
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